Gäbe es die Seychellen nicht schon, Hollywood hätte sie als Idealkulisse für die Verfilmung von Freibeuter-Stories erfinden müssen: was für Strände, was für Kokospalmenwälder, was für eine Landschaft! Und so viele Bilderbuch-Buchten! Kein Wunder, dass Polanski hier seinen Kino-Klassiker «Piraten» drehte. Tatsächlich gibt es immer noch eine Fülle vergrabener Freibeuter-Schätze von einst auf den insgesamt 115 Seychellen-Inseln. Der grösste gehörte einst dem legendären Piratenkapitän Olivier Levasseur, soll über eine Tonne Gold umfassen und wird auf der Insel Praslin vermutet. Sie möchten auf einer Pirateninsel von einst die Ferien verbringen? An einer Bilderbuch-Bucht unter Palmen? Kein Problem! Wir helfen gerne dabei.
Hätte Robinson es so schön gehabt auf seiner Insel, er hätte für immer bleiben wollen: Im Sand stecken diesen Abend ein paar Fackeln, dazwischen steht ein schneeweiss gedeckter Tisch, auf zwei Stühlen sitzen sich Mann und Frau gegenüber. Abwechselnd schauen die beiden einander in die Augen und wieder hinaus auf den Indischen Ozean. Unter ihren Füssen ist nichts als Sand, und in fünf Meter Entfernung rollen die sanften Wellen aus, zwanzig Meter weiter in Gegenrichtung wiegen sich Kokospalmen im Wind. Und würde nicht gleich der gegrillte Hummer mit Papaya-Salat serviert werden, könnten sie noch die ganze Nacht Händchen halten und einfach da sitzen.
Wie schön, wenn man mitten im Paradies Spuren hinterlassen kann, zwischen all den Blüten, dem üppigen Grün, unter blauem Himmel und Äquatorsonne, nur ein paar Schritte von den sanften Wellen eines Ozeans entfernt – als Honeymooner auf Hochzeitsreise oder bereits bei der Trauung an Ort und Stelle. Was für ein guter Grund, immer wieder hierher zurückzukehren: um nach dem Baum zu schauen, den man einst aus diesem Anlass im Garten Eden gepflanzt hat – oder nach der Palme. Ganz nach Wahl. Denn wer einmal auf den Seychellen war, wird diese Bilder im Kopf, diese Sehnsucht nach Rückkehr dorthin nie mehr los.
Manchmal bleibt nur das schönste übrig, manchmal ist drumherum nichts als Wasser. Türkisblau. Dreissig Grad warm. Voller Fische und Korallen, und manchmal wird man beim Schwimmen von einer der anderswo so seltenen riesigen Schildkröten überholt. Alles Land ist untergegangen – schon vor Jahrmillionen. Vom Urkontinent Gondwana, der einmal dort war, wo heute der Indische Ozean ist, sind nur die Gipfel der höchsten Berge übriggeblieben: die Inseln der Seychellen. Rosa schillernde und von den Gezeiten geschliffene Granitblöcke, puderzuckerfeine Sandstrände – wie die Privatinsel Félicité mit dem neuen Six Senses Zil Pasyon, das im Oktober 2016 eröffnen wurde.
Du möchtest dieses neueste Juwel der Seychellen erleben? Bei uns ist es erhältlich.