Irgendwo da draussen sind sie, im dichten Dschungel, haarscharf ausserhalb der Sichtweite. Es ist ihr Land, ihre Heimat. Und wer zu Besuch kommt, um ihnen mit viel Herzklopfen Guten Tag zu sagen, muss sich nach ihren Regeln richten: nur einmal am Tag vorbeischauen, nicht länger als eine Stunde bleiben, nicht berühren, nicht in die Augen blicken. Was hinterher für immer bleiben wird? Das grossartige Gefühl, ihnen auf wenige Meter nahe gekommen zu sein, sie gesehen, sie erlebt zu haben: die letzten Berg-Gorillas der Welt. Etwa 780 von ihnen gibt es noch, rund ein Drittel davon lebt in Ruanda, im Volcano Nationalpark mit seinen Vulkanen – und seinem dichten Urwald. Wir bringen dir die Tiere gerne näher.
«Das schönste an meinem Beruf? Den Gesichtsausdruck der Menschen zu sehen, die unsere Weine geniessen. Das ist die beste Belohnung für all die Arbeit», sagt Dustin Osborne. Er ist der «Winemaker» von Mont Rochelle – er ist es, dem die edlen Tropfen unter dem Label dieses Weingut-Hotels aus der Virgin Limited Edition von Sir Richard Branson gelingen. Der liebe Gott ist sein Gehilfe: Er hat der südafrikanischen Western Cape-Provinz diese Landschaft aus sanften Hügeln beschert, das Franschhoek Valley geformt, für das mediterrane Klima hier auf etwa 300 Metern über dem Meeresspiegel gesorgt. Gerne erklären wir dir wo du das ca. 1 Stunde von Kapstadt aus erleben kannst.
Es ist dieser Sound von Abermillionen Hufen, den man nie mehr vergisst, dieser Rhythmus in der Steppe. Und ist ist der Anblick: Er ist einfach unfassbar. So nah. So gewaltig. Was für ein Erlebnis, wenn anderthalb Millionen Gnus, 400’000 Zebras, 18’000 Antilopen und 200’000 Gazellen auf ihrer jährlichen Wanderung von der südlichen Serengeti in Tansania Richtung Masai Mara in Kenia nur ein paar Dutzend Meter von der eigenen Zeltwand entfernt vorbeiziehen. Das sind Momente, die man nie mehr vergisst – und Erlebnisse, die eigentlich unbezahlbar sein müssten. So wertvoll sind sie. Wann und wo du am Besten auf Safari gehst, erfährst du bei uns.